Erfolgreich zum regionalen Fensterbauer
Energiekosten sparen mit Wärmeschutz Fenstern
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Kann ich durch neue Fenster Energiekostensparen?
Die Verbauung hochwertiger und aktueller Fenster spielt eine wichtige Rolle bei der Altbausanierung. Selbstverständlich ist auch die ästhetische Wirkung von Fenstern für die Fassade und für den Innenbereich nicht zu unterschätzen. Informieren Sie sich hier über die vielen Möglichkeiten und finden Sie die richtige Fensterverglasung für Ihre Ansprüche. So sparen Sie Energie und Geld und profitieren von einer wohlig warmen und ruhigen Wohnumgebung.
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Wie viel Heizkosten kann ich durch Wärmeschutzfenster sparen?
In Zeiten steigender Energiekosten und im Zusammenhang mit der Klimakrise erwägen viele Haus- und Wohnungsbesitzer den Einbau moderner Energiesparfenster, um Heizkosten zu sparen. Verbunden mit einer Rundum-Dämmung der Fassade lassen sich auf diesem Weg schnell mehrere Hundert € pro Jahr an Heizkosten einsparen. Es winken zahlreiche Förderungen und Kredite von staatlicher Seite und das gute Gefühl, einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz geleistet zu haben. Um zu erfahren, wie viel Heizungswärme Ihre Fenster nach außen ableiten und wie hoch das Einsparpotenzial bei den Energiekosten in Ihrem Objekt ist, sollten Sie einen Energieberater konsultieren. Gerne beraten auch wir Sie und stehen Ihnen bei Fragen zur Seite.
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ENERGIEKOSTEN SPAREN
MATERIAL
& PROFIL
Ihre Energiesparfenster sollen nicht nur praktischen Nutzen haben, sondern Ihnen auch gefallen. Schließlich setzen Fenster optische Akzente im Innen- und Außenbereich Ihres Gebäudes. Entscheiden Sie sich für langlebige und hochwertige Materialien, damit Sie viele Jahre Freude an Ihren neuen Fenstern haben können.
FENSTER
VERGLASUNG
Bedenken Sie bei der Verglasung auch den Schall- und Einbruchschutz, um dauerhaft glücklich mit Ihren neuen Fenstern zu werden. 3-fach Wärmeschutz-Isolierverglasung verbessert die Ökobilanz und sorgt für eine bessere Wärmeverteilung im Raum. Gut für die Umwelt. Gut für Ihren Geldbeutel.
THERMISCHER
RANDVERBUND
Die „warme Kante” ist ein anderer Ausdruck für den "thermisch getrennten Randverbund" in einer Isolierverglasung. Durch die Verwendung spezieller Materialien (zum Beispiel mit Kunststoff ummantelter Edelstahl) verbessert die „warme Kante” den Wärmeschutz der Fenster und schützt vor Tauwasseranfall.
METALLBESCHICHTUNG ZUR WÃRMEDÃMMUNG
Wärmeschutzverglasungen haben auf mindestens einer Glasscheibe eine aufgedampfte wärmereflektierende Beschichtung aus Metall im geschützten Scheibenzwischenraum. Bei einer 2-fach-Verglasung wird diese Schicht an der Außenseite der Innenscheibe aufgedampft, bei einer 3-fach-Verglasung wird auch die Innenseite der Außenscheibe entsprechend beschichtet.Diese sogenannten Low-E-Beschichtungen reflektieren die Wärmestrahlung aus dem Rauminneren und lassen die Sonnenstrahlung dennoch durch, um das Objekt zusätzlich zu erwärmen. Die Sicht wird durch die Metallbeschichtung nicht beeinträchtigt.
EDELGASFÜLLUNG DES ZWISCHENRAUMS
Statt wie früher mit trockener Luft, werden die Scheibenzwischenräume bei mehrfach-verglasten Fenstern heutzutage mit weniger wärmeleitenden Edelgasen befüllt. Bei einer Befüllung mit Argon wird die Wärmeleitung bei zwei- oder dreifachverglasten Energiesparfenstern deutlich verringert. Der Energieverlust reduziert sich um weitere 10 %.Durch die Füllung des Zwischenraums mit Edelgas kann der U-Wert (Wämedurchgangskoeffizient oder Wärmedämmwert) des gesamten Fenster gesenkt werden. Bereits mit 2-fach-Wärmeschutzverglasungen können heutzutage hervorragende Ergebnisse bei der Wärmedämmung erzielt werden.
WARME
KANTE
Als Warme Kante wird bei einer 2- oder 3-fach-Verglasung der Randverbund bezeichnet, bei dem der Abstandshalter den Zwischenraum der Scheiben gewährleistet. Früher bestand dieser Abstandshalter aus Aluminium. Mittlerweile setzen die Fensterhersteller auf Materialien, die in der Lage sind, Wärme besser zu speichern. Das erhöht die energiesparende Wirkung der Isolierverglasung. Zum Einsatz kommen sogenannte Edelstahl-Profile, Struktursilikonschaum oder spezielle Kunststoffmischungen. Durch die Verwendung dieser Materialien wird eine Abkühlung des Scheibenrands bei einer niedrigen Außentemperatur verhindert.
Ist Zweifach- oder Dreifachverglasung besser?
Als Standard im Rahmen einer Altbausanierung oder bei der Verglasung von Neubauten gilt mittlerweile die Dreifachverglasung. 3-fach verglaste Fenster bestehen aus drei Glasscheiben, die mit einer hauchdünnen Metallschicht versehen sind. Eine Edelgasfüllung zwischen den Scheiben sorgt für eine verbesserte Wärmedämmung. Wenn Sie sich für dreifach verglaste Fenster entscheiden, profitieren Sie von Spitzenwerten bei Energieeffizienz und Wärmeschutzdämmung. Die Kosten für den Fenstertausch werden sich bereits nach wenigen Jahren amortisiert haben. In Zeiten steigender Energiekosten eine lohnenswerte Investition. 2-fach verglaste Fenster machen in Altbauten ohne Außendämmung Sinn.
2FACH
VERGLASUNG
Fenster mit Zweifachverglasung eignen sich für eine Altbausanierung insbesondere dann, wenn die Außenwände ungedämmt bleiben. Der sogenannte U-Wert der Fenster mit 2fach-Verglasung (der den Wärmedämmwert angibt) sollte schlechter sein als der Wert der umgebenden Fassade. Ansonsten könnte es zu Feuchtigkeits- und Schimmelbildung an den Innenwänden kommen.
3FACH
VERGLASUNG
Für eine Sanierung mit Fenstern mit Dreifachverglasung können Eigentümer die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Anspruch nehmen. Es winkt ein Zuschuss in Höhe von 15 bis 20 % der Kosten. Seit dem Jahr 2020 können zudem 20 % der Sanierungskosten über drei Jahre hinweg von der Steuer abgesetzt werden.
WAS SAGT DER U-WERT AUS?
Der Uw -Wert (auch bekannt als Wärmedurchgangskoeffizient) beschreibt den Wärmeverlust eines Fensters, also die hindurch strömende Energie zwischen warmer und kalter Seite eines Bauteils pro Quadratmeter in Kelvin. Der Uw -Wert gibt also an, wie wärmedurchlässig ein Fenster ist und wie gut die Dämmeigenschaften sind.
Zur endgültigen Bestimmung des Uw-Werts müssen auch der Uf-Wert und der Ug-Wert mit einbezogen werden. Diese Koeffizienten analysieren die Wärmedurchlässigkeit des Fensterrahmens und der Verglasung.
Der U-Wert Ihrer Fenster sollte dabei möglichst gering sein. Denn dann sind der Wärmeverlust im Winter bzw. die Durchlässigkeit der Wärme im Sommer ebenfalls gering.
WIE WIRD DER U-WERT BERECHNET?
Der U-Wert entspricht dem Kehrwert des Wämedurchgangswiderstands. Zur Berechnung des Wärmedurchgangswiderstands werden die Wärmeübergangswiderstände und die Wärmedurchlasswiderstände benötigt.
Maßgeblich sind das jeweilige Material der verwendeten Bauteile (zum Beispiel Fenster mit Wärmeschutzverglasung) in Verbindung mit deren Bauteildicke (in cm) und die entsprechenden U-Werte in Watt pro Quadratmeter und Kelvin.
Ausschließlich homogene Bauteile können für die Berechnung des U-Wertes herangezogen werden, also Bauteile, bei denen es innerhalb einer Bauteilschicht keine Materialänderungen gibt.
WAS IST EIN GUTER U-WERT?
Die EnEV aus dem Jahr 2009 und das danach verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) geben für neue Fenster die Mindestanforderung von 1,3 W/(m²K) beim U-Wert vor.
Bei einem Wert von 0,8 W/(m²K) und darunter dürfen die Fenster als Passivhausfenster bezeichnet werden. Mit einem 2-fach-Wärmeschutzglas lassen sich U-Werte von bis zu 1,2 W/(m²K) erzielen.
Spezielle Dreischeiben-Wärmeschutzverglasungen schaffen U-Werte von bis zu 0,79 W/(m²K). Neben der Anzahl der Scheiben spielen die verwendete Füllung der Scheibenzwischenräume, das Material des Randverbunds sowie eine potenzielle Beschichtung der Glasscheiben eine Rolle bei der Größe des U-Werts.
Wie viel Wärmeverlust entsteht ohne DreifachWärmeschutz?
Im kalten Winter lieben wir es, wenn die Räume in unserem Haus oder in unserer Wohnung angenehm warm temperiert sind. Im heißen Sommer gibt es nichts Angenehmeres, als sich in den eigenen vier Wänden abkühlen und entspannen zu können. Um diese Effekte zu erzielen, sorgen moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung für eine Isolierung der Räume im Winter, damit die wertvolle warme Luft nicht nach außen tritt. Im Sommer sorgt die Verglasung im Zusammenspiel mit Jalousien oder anderen Sonnenschutzsystemen für angenehm kühle Räumlichkeiten. Spezielle Edelgasfüllungen aus Argon oder Krypton bewirken eine zusätzliche Wärmedämmung.
2FACH
ISOLIERVERGLASUNG
Wärmeverlust 10°C
» Je niedriger der U-Wert, desto weniger Wärme geht verloren.
» Bei einer älteren 2-fach-Isolierverglasung ergibt sich ein Wärmeverlust von 10° C pro Stunde. Der U-Wert liegt bei 2,6 Watt pro Quadratmeter und Kelvin.
» Dabei gehen wir von einer Außentemperatur von -10 ° C und einer Raumtemperatur von 20 ° C aus.
2FACH
WÄRMESCHUTZVERGLASUNG
Wärmeverlust 5° C
» Je kleiner der U-Wert, desto besser funktioniert die Dämmung.
» Bei einer 2-fach-Wärmeschutzverglasung zeigt sich eine deutlich bessere Wärmedämmung.Der Wärmeverlust wird auf 5° C pro Stunde reduziert.
» Der U-Wert beträgt nur noch 1,1 Watt pro Quadratmeter und Kelvin.;
3FACH
WÄRMESCHUTZVERGLASUNG
Wärmeverlust 2° C
» Je besser die Fenster isoliert sind, desto weniger Geld wird verheizt.
» Eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung bietet die höchste Wärmedämmung mit einem Wärmeverlust von lediglich 2° C pro Stunde.
» Der U-Wert sinkt auf 0,7 Watt pro Quadratmeter und Kelvin.
Wärmeverlust von Häusern kann zu höheren Energiekosten führen. Die Ursachen für Wärmeverlust sind eine unzureichende Dämmung von Wänden, Dach und Fenstern. Durch eine professionelle energetische Sanierung können Wärmeverluste reduziert und die Energieeffizienz des Hauses verbessert werden. Dazu können Maßnahmen wie die Dämmung von Wänden und Dach, der Austausch von Fenstern und Eingangstüren sowie die Verwendung von modernen Heizsystemen beitragen. Eine gute energetische Gebäudesanierung kann nicht nur Energiekosten einsparen, sondern auch den Wohnkomfort und die Wohnqualität erhöhen.
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Was bringen Fenster mit Wärmeschutzverglasung?
» Fenster mit Wärmeschutzverglasung bestehen aus zwei oder drei Isolierglasscheiben, die in einem gewissen Abstand voneinander im Fensterrahmen verbaut werden.
» Die Zwischenräume der Scheiben werden mit Edelgas gefüllt, das besonders wärmedämmende Eigenschaften hat.
» Eine hauchdünne Metallbeschichtung auf den Glasscheiben reflektiert die Wärmestrahlung aus dem Rauminneren, lässt Sonneneinstrahlung aber dennoch eindringen.
» Moderne Fenster mit 3-fach-Verglasung erhöhen außerdem den Einbruchschutz.
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Wie hoch sind die Kosten für eine Wärmeschutzverglasung?
» Die Preise für eine 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung oder für Fenster mit 3-fach-Verglasung hängen von verschiedenen Faktoren ab.
» Zunächst kommt es darauf an, welche Maße die Fenster haben und wie sie aufgebaut sind.
» Spezielle Eigenschaften im Bereich der Schallschutzklasse, bei Sicht- und Einbruchschutz wirken sich ebenfalls auf die Kosten aus.
» Im Vergleich zur 2-fach-Verglasung ist eine 3-fach-Verglasung der Fenster nicht bedeutend teurer (ca. 10-15 % Aufpreis).
» Neue Kunststofffenster schlagen mit Preisen zwischen 275 und 350 € pro Quadratmeter zu Buche (Holz- und Alufenster sind teurer).
» Hinzu kommen die Kosten für die Demontage und die Entsorgung der alten Fenster und die Einbaukosten, sodass Sanierer mit Gesamtkosten zwischen 4.000 und 11.500 € für den Austausch zehn durchschnittlich großer Fenster rechnen sollten.
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Wie erkenne ich eine 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung?
» Ob Sie eine 3-Fachverglasung in Ihren Fenstern verbaut haben, können Sie ganz einfach selbst mit einem Feuerzeug überprüfen.
» Halten Sie die Flamme des Feuerzeugs knapp vor Ihr Fenster und blicken Sie etwas schräg auf die Scheibe, bis Sie eine bestimmte Anzahl an Reflexionen der Flamme erkennen können.
» Bei einer 3-fach-Wärmedämmverglasung sehen Sie drei Reflexionspaare, also insgesamt sechs Flammen (je zwei nahe aneinander stehende Flammen).
» Eine Wärmeschutzbeschichtung erkennen Sie daran, dass die reflektierten Flammen leicht verfärbt sind.
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Was versteht man unter einer Zweischeiben-Isolierverglasung?
» Hierbei handelt es sich um eine Doppelverglasung/Isolierverglasung.
» Isolierverglast deshalb, weil die beiden Glasscheiben in einem Fensterrahmen angeordnet sind und sich zwischen ihnen eine Luftschicht befindet.
» Das reduziert den Wärmeverlust immens.
» Im Vergleich zu einer Einfachverglasung ist der Wärmeverlust bei einem Fenster mit Isolierglas halb so hoch.
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Was ist der Unterschied zwischen Isolierverglasung und Wärmeschutzglas bei Fenstern?
» Sowohl eine Isolierverglasung als auch eine Wärmeschutzverglasung bieten zwei oder drei Fensterscheiben, die mit entsprechenden Zwischenräumen im Fensterrahmen verbaut sind.
» Im Vergleich zur Isolierverglasung bietet ein Wärmeschutzglas zusätzlich eine dünne, kaum sichtbare Metalloxidbeschichtung auf der Innenseite der raumseitigen Scheibe.
» Diese sorgt durch Reflektion dafür, dass die Raumwärme nicht so einfach ins Freie gelangen kann und lässt die Sonnenstrahlung dennoch einfallen, um deren Wärme zu nutzen.
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Wann müssen Fenster ausgetauscht werden?
» Alte Fenster sollten ausgetauscht werden, wenn deutliche Mangelerscheinungen wie kalte Fensterscheiben, Eisblumen, Kondenswasser oder Zugluft auftreten. Diese Mängel deuten auf eine schlechte Isolierung oder undichte Ritzen hin, was zu erhöhtem Energieverlust führt.
» Besonders alte Fenster mit Einfach- oder Doppelverglasung sollten durch moderne Wärmeschutzfenster ersetzt werden, um die Energiekosten zu senken. Fenster, die älter als 20–30 Jahre sind, entsprechen oft nicht mehr den aktuellen Standards in Bezug auf Energieeffizienz und Sicherheit. Moderne Wärmeschutzfenster bieten eine bessere Wärmedämmung, Einbruchschutz und Lärmschutz.
» Auch Schäden am Rahmen, wie abblätternde Farbe, können Hinweise sein, dass ein Fensteraustausch vorgenommen werden sollte. Schließlich tragen die Fensterflächen maßgeblich zum Erscheinungsbild eines Hauses bei.
» Sind die Fenster unansehnlich oder beschädigt, kann ein Austausch nicht nur die Funktion, sondern auch das Gesamtbild eines Objekts verbessern.
» Ein hoher Energieverbrauch und überdurchschnittlich hohe Heizkosten sind Indikatoren dafür, dass ineffiziente Fenster durch energieeffiziente Wärmeschutz Fenster ersetzt werden sollten, um langfristig Energiekosten zu sparen und den Wohnkomfort zu steigern.
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Wie beeinflusst die Fenstergröße den Wärmeschutz?
» Die Fenstergröße hat einen erheblichen Einfluss auf den Wärmeschutz eines Objekts. Größere Fensterflächen führen zu einem höheren Wärmeverlust, da Glas im Vergleich zu Außenwänden eine geringere Dämmfähigkeit besitzt.
» Bei großflächigen Fenstern geht mehr Energie verloren, was besonders in den kalten Monaten spürbare Auswirkungen auf den Heizbedarf haben kann.
» Um den Wärmeverlust zu minimieren, sollten moderne Wärmeschutzfenster mit Mehrfachverglasung und gasgefüllten Zwischenräumen verwendet werden.
» Dabei spielen der Aufbau der Isolierverglasung, die Ausbildung des Randverbunds und das Material sowie die Konstruktion des Rahmens eine wichtige Rolle.
» Auch die Positionierung und Ausrichtung der Fenster beeinflussen den Wärmeschutz: Fenster, die nach Süden ausgerichtet sind, können im Winter von der Sonneneinstrahlung profitieren und so zur Erwärmung der Räume beitragen. Im Sommer hingegen kann eine geeignete Verschattung notwendig sein.
» Gerne beraten wir von SoBauenProfis Sie entsprechend, um die Energieeffizienz Ihres Objekts bestmöglich zu steigern.
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Kann der Wärmeschutz bei bodentiefen Fenstern gewährleistet werden?
» Ja, der Wärmeschutz kann auch bei bodentiefen Fenstern gewährleistet werden, wenn bestimmte Maßnahmen beachtet und Materialien verwendet werden:
» Hochwertige Materialien: Entscheidend ist die Wahl von Fenstern mit Mehrfachverglasung, idealerweise Dreifachverglasung. Diese Fenster nutzen isolierende Gase wie Argon oder Krypton zwischen den Scheiben, um den Wärmeverlust zu minimieren. Dreifachverglasungen bieten einen sehr niedrigen U-Wert, was bedeutet, dass sie eine hervorragende Wärmedämmung bieten.
» Gut gedämmte Fensterrahmen: Die Rahmenisolierung spielt eine große Rolle beim Wärmeschutz. Hochwertige Rahmen aus Materialien wie Kunststoff, Holz oder Aluminium mit Thermoeinlagen verringern die Wärmebrücken, die bei großen Fensterflächen stärker ins Gewicht fallen. Diese Rahmen tragen dazu bei, den Energieverlust weiter zu reduzieren.
» Abstandhalter mit warmer Kante: Der Glasabstandhalter, der die Scheiben trennt, ist entscheidend. Moderne Abstandhalter bestehen aus wärmegedämmten Materialien, die eine “warme Kante” gewährleisten. Dies hilft, Wärmeverluste an den Rändern der Scheiben zu minimieren und trägt zur Gesamtenergieeffizienz des Fensters bei.
» Fachgerechte Installation: Eine sorgfältige Verarbeitung und Installation sind unerlässlich, um den Energieverlust zu minimieren. Der Einbau bodentiefer Fenster erfordert Präzision, um sicherzustellen, dass die Fenster optimal isolieren und es nicht zu Wärmeverlusten durch unsachgemäße Abdichtungen kommt.
» SoBauenProfis betreut Sie beim Thema Fensteraustausch von der Beratung bis zur fachmännischen Installation mit einem 360-Grad-Service. So stellen wir sicher, dass alle Aspekte des Wärmeschutzes berücksichtigt werden.
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Wie unterscheiden sich Wärmeschutzfenster von Schallschutzfenstern?
» Wärmeschutzfenster und Schallschutzfenster unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Funktion und in ihrem Aufbau. Wärmeschutzfenster sind darauf ausgelegt, den Wärmeverlust zu minimieren und die Energieeffizienz zu erhöhen.
» Sie nutzen eine Mehrfachverglasung und isolierende Gase wie Argon oder Krypton zwischen den Scheiben, um einen niedrigen U-Wert zu erreichen.
» Schallschutzfenster hingegen sind speziell dafür konzipiert, Lärm von außen zu reduzieren. Ihr Merkmal: Dickere Scheiben und eine asymmetrische Verglasung, oft mit einer speziellen Schallschutzfolie versehen, um Schallwellen zu brechen und zu dämpfen.
» Beide Fenstertypen können kombiniert werden, um sowohl Wärme- als auch Schallschutz zu bieten - und so den Wohnkomfort insgesamt zu maximieren.
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